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Alexander Wiegold

arbeitet seit 2009 als Regisseur für Schauspiel und Musiktheater. 

Nach einem Studium der Musik, Theater- und Filmwissenschaft in Bochum und in Zürich, arbeitete er als Regieassistent am Schauspielhaus Zürich, am Theater Neumarkt Zürich und am Burgtheater Wien.


Er assistierte unter anderem bei Jürgen Gosch, Thomas Vinterberg, Barbara Frey, Jan Bosse, Stefan Pucher, Roland Schimmelpfennig und Stephan Kimmig.

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Schauspiel
und 
Musiktheater

Am Schauspielhaus Zürich gab er 2009 sein Regiedebüt mit "Alpenglühen" von Peter Turrini. Am Burgtheater Wien folgte 2011 seine Adaption von Stanislaw Lems "Solaris" und 2013 seine Inszenierung von Jonas Hassen Khemiris "Invasion". Am Teatr Nowy in Krakau inszenierte er auf Einladung des österreichischen Konsulats "Winter" von Jon Fosse. 

2014 inszenierte er am Burgtheater "Am Beispiel der Butter" von Ferdinand Schmalz, das zu den Autorentheatertagen ans Deutsche Theater Berlin eingeladen wurde. 2016 folgte vom gleichen Autor die Inszenierung von "Der Herzerlfresser" am Akademietheater Wien.

Seit 2012 wandte sich Wiegold auch dem Musiktheater zu. Zunächst mit Inszenierungen von Konzertabenden im Burgtheater Wien, 2017 mit dem Beethoven-Projekt "Prometheus/ Egmont" bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und schließlich 2021 mit seiner Inszenierung von Jules Massenets "Werther" am Staatstheater Kosice.

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